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   BFH, 12.11.1971 - III R 87/68   

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https://dejure.org/1971,1218
BFH, 12.11.1971 - III R 87/68 (https://dejure.org/1971,1218)
BFH, Entscheidung vom 12.11.1971 - III R 87/68 (https://dejure.org/1971,1218)
BFH, Entscheidung vom 12. November 1971 - III R 87/68 (https://dejure.org/1971,1218)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Einzelfirma - Ehegatte des Inhabers - Darlehn - Einheitsbewertung des Betriebsvermögens - Betriebsschuld

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 104, 246
  • DB 1972, 612
  • BStBl II 1972, 210
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 18.12.1968 - III R 71/68

    Entnahmen und Wiedereinlagen eines Gesellschafters kurz vor und kurz nach dem

    Auszug aus BFH, 12.11.1971 - III R 87/68
    Es kann dahingestellt bleiben, ob die beiden Überweisungen vom Dezember 1963 und vom Januar 1964 in der Absicht einer Steuerumgehung vorgenommen wurden, wie dies der erkennende Senat in dem Urteil III R 71/68 vom 18. Dezember 1968 (BFH 94, 546, BStBl II 1969, 232) gemäß § 6 StAnpG bei sich entsprechenden Entnahmen und Wiedereinlagen der Gesellschafter kurz vor und nach dem Bewertungsstichtag angenommen hat.
  • BFH, 31.10.1969 - III R 145/66

    Personengesellschaft - Ehegatte eines Gesellschafters - Hingabe eines Darlehns -

    Auszug aus BFH, 12.11.1971 - III R 87/68
    Nach der neuesten Rechtsprechung des Senats kann eine Personengesellschaft, wenn der Ehegatte eines Gesellschafters der Gesellschaft ein Darlehen gegeben hat, ihre Verpflichtung zur Rückzahlung des Darlehens bei der Einheitswertfeststellung ihres Betriebsvermögens als Schuld abziehen (Entscheidung des BFH III R 145/66 vom 31. Oktober 1969, BFH 97, 561, BStBl II 1970, 197).
  • BFH, 19.06.1996 - II R 86/93

    Rückstellung für Witwenversorgung an Unternehmerehegatten

    Da ein Wirtschaftsgut, das nach § 2 Abs. 1 BewG nicht zur wirtschaftlichen Einheit gehört, auch nach § 26 BewG nicht in diese Einheit einbezogen werden kann (vgl. Gürsching/Stenger, Kommentar zum Bewertungsgesetz und Vermögensteuergesetz, 8. Aufl., § 26 BewG Anm. 1), ergibt sich folglich auch aus § 26 BewG keine andere Beurteilung (vgl. BFH-Urteil vom 12. November 1971 III R 87/68, BFHE 104, 246, BStBl II 1972, 210).

    Hatte der Ehegatte eines Gesellschafters der Personengesellschaft ein Darlehen gewährt, konnte die Gesellschaft nach der BFH- Rechtsprechung ihre Verpflichtung zur Rückzahlung des Darlehens bei der Einheitsbewertung ihres Betriebsvermögens als Schuld abziehen, hingegen konnte die Forderung des Ehegatten des Gesellschafters nicht als Wirtschaftsgut der Gesellschaft behandelt werden (s. BFH-Urteile in BFHE 104, 246, BStBl II 1972, 210, und in BFHE 97, 561, BStBl II 1970, 197).

    Vor dem 1. Januar 1989 war es danach weder bei der Einheitsbewertung des Betriebsvermögens einer Personengesellschaft noch bei der Einheitsbewertung des Betriebsvermögens eines Einzelunternehmers gerechtfertigt, von dem Ansatz betrieblicher Schulden gegenüber dem Ehegatten eines Gesellschafters oder Einzelunternehmers abzusehen (vgl. BFH-Urteile vom 29. Oktober 1973 III R 40/73, BFHE 111, 158, BStBl II 1974, 79, und in BFHE 104, 246, BStBl II 1972, 210).

  • BFH, 07.12.1984 - III R 82/79

    Geschäftsführer - Gesellschafter-Geschäftsführer - Ruhegeldzusage -

    Auch soweit das FG seine Auffassung auf die BFH-Urteile vom 31. Oktober 1969 III R 145/66 (BFHE 97, 561, BStBl II 1970, 197); vom 12. November 1971 III R 87/68 (BFHE 104, 246, BStBl II 1972, 210); vom 28. Januar 1972 III R 108/70 (BFHE 104, 563, BStBl II 1972, 414); vom 13. Oktober 1972 I R 234/70 (BFHE 107, 375, BStBl II 1973, 116) stützt, vermag der erkennende Senat diese nicht zu teilen.
  • BFH, 30.11.1987 - IV B 103/87

    Umdeutung einer Beschwerde in eine Anregung an das Finanzgericht, das Verfahren

    Nach Sachlage kommt als Ausspruch in Betracht, daß die Klage zurückgenommen (vgl. BFH / NV 1987, 524; BFHE 129, 538, BStBl II 1980, 300; BFHE 104, 246, BStBl II 1972, 543; BFH-Beschluß vom 19. Januar 1972 II B 26/69, BFHE 105, 291, BStBl II 1972, 352) oder in der Hauptsache erledigt ist (vgl. bei eingetretener Erledigung und einseitiger Erledigungserklärung durch den Kläger m. w. N. zur Rechtsprechung des BFH z. B. Gräber, Finanzgerichtsordnung, § 138 C I) oder, falls dies nicht zutrifft, Entscheidung in der Sache selbst (vgl. m. w. N. Tipke / Kruse, Abgabenordnung - Finanzgerichtsordnung, 12. Aufl., § 138 FGO Tz. 41).
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